Der Spessartbund nach Ausbruch des Krieges (1939 bis 1945)

 

von Michael Krebs

Einleitung

„Die nicht an diesem Kriege beteiligte Welt hält den Atem an. […] Wir finden in diesen Tagen kaum den Augenblick der Sammlung auf andere Dinge; unsere Spessartwälder liegen still und verwaist, denn erst nach endgültigem und siegverkündendem Ausklang des entscheidenden Ringens wollen wir uns wieder ihrem Schweigen anvertrauen. Die gewaltige Rede der Waffen beherrscht den Augenblick und ist die Sprache dieses Sommers […]1.“
Diese Worte des Artikels „Gewaltige Rede der Waffen“ vom Juni 1940 in der im Zuge der Gleichschaltung von „Spessart“ in „Mainfranken“ umbenannten Zeitschrift stellen anschaulich den am 1. September 1939 begonnenen Zweiten Weltkrieg als das alles dominierende Geschehen dieser Tage dar. Der Fokus der Gesellschaft war durch dessen Auswirkungen und Einschränkungen so sehr auf den Krieg gerichtet, dass auch der Spessartbund sich nicht auf seine Vereinsarbeit und auf den Naturraum Spessart konzentrieren konnte.
Welche Aktivitäten waren mit dem Kriegsalltag noch vereinbar? Wie gingen die Mitglieder mit diesen Einschränkungen um und wie war die allgemeine Stimmung im Vereinsleben?
Neben dem Heranziehen jüngerer Arbeiten über den Spessartbund und seine Mitgliedsvereine können diese Fragen mit dem Quellenmaterial aus dem Archiv des Spessartbundes zumindest teilweise beantwortet werden.

Nachdem der Spessartbund 1933 dem Deutschen Reichsbund für Leibesübungen unterstellt worden war, hatte er seine Jugendorganisation an die Hitlerjugend abgeben müssen. Darüber hinaus wurde das Wandern nun als sportliche Tätigkeit definiert, so dass man sich an paramilitärischen Übungen wie z. B. Gepäckmärschen beteiligen musste. 1933 wurde Wilhelm Wohlgemuth, Oberbürgermeister und NSDAP-Leiter von Aschaffenburg, Vorsitzender. Die tatsächliche Vereinsarbeit leistete jedoch Sanitätsrat Hönlein.2 Zusätzlich zu den personellen und den strukturellen Neuerungen musste man sich bürokratischen Änderungen unterwerfen. Mehrmals monatlich empfing man per Post vom Deutschen Reichsbund für Leibesübungen Runderlasse, Rundschreiben und strukturelle Anliegen, sodass allein 1934 dreißig mehrseitige Runderlasse zu bearbeiten waren.3

Der Spessartbund nach Kriegsausbruch


Das durch die von den Nationalsozialisten vorgeschriebenen Neuerungen ohnehin bereits eingeschränkte Vereinsleben des Spessartbundes erfuhr nach Kriegsausbruch am 1. September 1939 zahlreiche Schwierigkeiten und Komplikationen durch den Kriegsalltag.
Die Untergruppe „Verein der Spessartfreunde“ gab bereits 1940 keinen Wanderplan mehr heraus, sondern kündigte die kurzfristig angesetzten Ausflüge und Wanderungen in den Tageszeitungen an. Es wurden noch Ehrungen und Jubiläen gefeiert, diese waren allerdings meist einfach gehalten. So hielt man im April 1940 anlässlich des
60. Jubiläums lediglich eine schlichte Gedenkfeier am Grab des ehemaligen Vorsitzenden und Gründungsmitglieds ab.4
Im Neujahrsrundschreiben von 1941 schreibt der stellvertretende Vorsitzende Dr. Hans Hönlein:
„Aber auch mit Rundschreiben ist das so eine Sache. Auf mein erstes und einziges vom Vorjahre, das ich Ende März versandte, haben mir nur zwölf Zweiggruppen geantwortet, trotzdem mir diese Antworten, wie ich damals zu Kenntnis brachte, die Unterlagen geben sollten für Anfragen, die der Reichsverband der Deutschen Gebirgs- und Wandervereine zu einem bestimmten Termine erledigt sehen wollte. Gewiß, dieses Versagen war in der Hauptsache kriegsbedingt, doch hat man mich auch dort im Stich gelassen, wo dies nicht zutraf.“5
Diese deutlichen Worte an die Bundesmitglieder machen die ernste Situation des Vereins und besonders die Fokussierung auf den Krieg deutlich. Dass Wanderungen und andere Aktivitäten nicht stattfanden, war man mittlerweile gewohnt. Dass jedoch die Ortsgruppen nicht auf Anfragen des Spessartbundes antworteten, war neu und belegt die Sorgen der Wanderfreunde dieser Tage.
Der Bundesvorstand und besonders Dr. Hönlein versuchten, dies zu ändern. Er lud am 28. September 1941 zu einer Tagung ein, an der zahlreiche Vorstände und Stellvertreter der Zweigvereine teilnahmen. Thema der Sitzungen war, abgesehen von Ehrungen und aktuellen Wanderthemen, die Misere der Kommunikation untereinander und Lösungsvorschläge zum Ausweg aus dieser. Dies war seit dem Bundesfest 1939 die erste Versammlung von Vorstandschaft und Vertretern der Untergruppen.6
Ebenfalls im Rahmen dieser Kriegstagung im Burgkeller des Frohsinn in Aschaffenburg äußert sich Hönlein enttäuscht über die Zeitschrift „Mainfranken“, die 1935 den „Spessart“ ersetzt hatte und die den Erwartungen des Spessartbundes nicht gerecht wurde und darüber hinaus unregelmäßig erschien. Diese nun stark eingeschränkte Kommunikationsplattform unter den Zweigvereinen (auch der Rhönklub musste seine Meldungen im „Mainfranken“ veröffentlichen) sollte nun durch gegenseitigen Briefverkehr zwischen Bundesleitung und Zweigvereinen ersetzt werden.7
Die Worte und Beschlüsse dieser Tagung trugen offenbar Früchte, denn im Folgejahr wurde am
22. November eine ähnliche Tagung veranstaltet, bei der Bundeswanderwart Schneider verkündete, „dass trotz aller dem Wandern entgegenstehenden Schwierigkeiten hinsichtlich Verkehr, Verpflegung und mangelnder Freizeit von 13 Zweigvereinen im Berichtsjahr 286 Wanderungen mit zusammen 3387 Teilnehmern durchgeführt und 66 neue Wanderauszeichnungen und 216 Anhänger verliehen werden konnten.“ Bundeswegewart Aichinger trug vor, dass im vergangenen Jahr „42 Kilometer Weg neu ausgezeichnet und 596 Kilometer Wegebezeichnung neu aufgefrischt und weiter 43 Wegetafeln neu aufgestellt“ wurden.8 Des Weiteren beschlossen die Verantwortlichen im Rahmen dieser Sitzung, die Anzahl der jährlichen Pflichtwanderungen, welche für Wanderauszeichnungen obligatorisch waren, von 12 auf 9 herabzusetzen. Die Ansprüche waren offenbar den Möglichkeiten angepasst worden.

In einem Schreiben an die Bundesführung vom 28. Oktober 1942, in dem er um die Herabsetzung der Pflichtwanderungen für die Erlangung von Wanderauszeichnungen für die Dauer des Krieges bittet, argumentiert der „Führer“ des Zweigvereins Lohr am Main, Bauer,  mit der Schwierigkeit der Beschaffung geeigneter Wanderausrüstung. Kleidung, Ausrüstung und besonders Schuhwerk seien schwer zu bekommen. Da zahlreiche Schuhwerkstätten ihre Pforten schlossen und die bestehenden mit der Arbeit nicht mehr hinterher kamen, konnte es mehrere Monate dauern, bis Schuhe repariert wurden. Als weiteren Grund führte er die schwierige Situation der Verpflegungsmöglichkeiten auf. Bei der ohnehin schon angespannten Nahrungslage blieb zu beachten, dass beim Wandern noch mehr Nahrung als im Alltag benötigt wurde. Des Weiteren beklagte Bauer die mangelhafte Beteiligung von Vereinsmitgliedern, die an Vereinsaktivitäten wegen ihres Einsatzes „für gemeinnützige und soziale Einrichtungen wie erweiterte Feuerwehrmannschaft, Luftschutz, Sanitätswesen, Dienst in der SA, Versammlungen, ferner die Tätigkeit der Mitglieder in Beihilfen in der Landwirtschaft, im eigenen Garten und in der Kleintierzucht“ nicht teilnehmen könnten. Er sehe ein, dass die ländliche Bevölkerung mit einer schwereren Arbeitslast wenig Verständnis für Wanderungen in dieser Zeit aufbringen dürfte. Als letzten Punkt der Einschränkungen führte er die völlig überlastete Reichsbahn an.9
Auch die Kriegsbeteiligung der Mitglieder erschwerte die Tätigkeiten der Vereine. So war die Anzahl der Mitglieder des Vereins der Spessartfreunde mittlerweile zahlenmäßig begrenzt, da viele Männer nicht nur zu militärischen Diensten   wie Volkssturmübungen, sondern auch zu anderweitigen Kriegsdiensten herangezogen wurden.
Der Verein der Spessartfreunde hielt im Februar 1941 seinen letzten Lichtbildervortag ab, bevor die bis dahin ohnehin sporadische Vereinsarbeit größtenteils eingestellt wurde. Im Jahr 1942 fand lediglich im Juli eine Ausschusssitzung statt, ehe die Vereinstätigkeit mit den letzten drei Wanderungen für die restliche Dauer des Krieges endgültig eingestellt wurde.10
Im Sommer 1943 versuchte der Spessartbund nochmals, frischen Wind in die Segel des Vereins zu bringen und organisierte eine groß angelegte Pollaschfeier. Als man sich gerade in den Vorbereitungen für dieses Fest befand, sandte der Reichsverband der deutschen Gebirgs- und Wandervereine einen Runderlass, nach dem
NSDAP und Reichsinnenministerium beschlossen hatten, groß angelegte Versammlungen aufgrund der überlasteten Reichsbahn, Unterbringungsschwierigkeiten und „Rücksichtnahme auf die seelischen Kriegsumstände“ zu untersagen. Dass der stellvertretende Vorsitzende Hönlein erwähnt, dass es unter den Bundesmitgliedern keinen gäbe, „der nicht gerade der ‚Rücksichtnahme auf die seelischen Kriegsumstände’ mitfühlend volles Verständnis entgegenbrächte“, zeigt, dass man insgeheim erleichtert war, sich nicht solch eine Bürde auflasten zu müssen. Jedoch rief er im selben Rundschreiben seine Bundesgenossen dazu auf, Stärke und regeres Interesse an Bundesaktivitäten zu zeigen, obwohl man sich vereinsintern wohl schon damit abgefunden hatte, dass weitere große Vereinsaktivitäten während des Krieges nicht zu stemmen waren und dass ein Neuanfang auf die Zeit nach dem Krieg verschoben werden musste. Auch deswegen rief Hönlein dazu auf, den Verein nicht gänzlich abzuschreiben, denn „um wieder aufbauen zu können, müssen einmal ein paar Grundpfeiler wenigstens noch übrig sein.“ 11
Manche Ortsgruppen waren dennoch darum bemüht, die Tätigkeiten aufrecht zu erhalten. In einem Schreiben des Vorsitzenden des Würzburger Spessart-Clubs, Josef Meister, an Hönlein vom 31. August 1943 betonte dieser, dass sich die Würzburger als eine der letzten noch einigermaßen intakten Gruppen sehr vereinsamt fühlten und dass sie 1943 siebzehn Wanderungen unternahmen und weiterhin so gut wie möglich die Wegebezeichnung aufrecht erhalten wollten.12
Frische Motivation wurde auch durch die Konkurrenz zum Rhönklub geschöpft. So schrieb Hans Dechelmann von der Ortsgruppe Würzburg an Hönlein: „Wenn man immer wieder hören muß, der Rhönbund (damals der Name für den Rhönklub, Anm. d.V.) hat dieses und dieses wieder unternommen, da möchte man halt gerne auch mit dem Spessartbund dabei sein. Daß der Krieg manchen Wunsch über den Haufen wirft, ist leicht verständlich, und kämpfen wir Würzburger Spechte mit zäher Kraft, auch den Spessartbund in geachteter Stellung zu halten.“ Der Würzburger Spessartclub bemühte sich, einen monatlichen Lichtbildvortrag abzuhalten, „um den Mitgliedern etwas zu bieten und den gegenseitigen Kontakt nicht zu verlieren13.“ Die Enttäuschung, die die Würzburger dem Spessartbund gegenüber empfanden, brachte ein Mitglied des Würzburger Spessartclubs in einem Schreiben vom 23. Dezember 1943 zum Ausdruck, in dem er ausführte, dass andere Wandervereine wie Rhönbund und Odenwaldverein wesentlich mehr Aktivität zeigten als der Spessartbund. So habe der Rhönbund seine jährliche Heidelsteingedenkfeier in großem Rahmen abgehalten, während die Pollaschfeier des Spessartbundes abgesagt wurde. In diesem Vergleich mit anderen Vereinen brachte der Würzburger seinen Unmut gegenüber der Bundesführung zum Ausdruck: „Die haben auch eine Bundesführung, die überall nach dem Rechten sieht und ihre Mitglieder durch Werbeblätter anzufeuern weiß.“14 In einem früheren Schreiben desselben Jahres berichtete ein weiteres Mitglied des Würzburger Zweigvereins enttäuscht davon, dass im Spessartbund bereits seit geraumer Zeit keine Ehrungen der Jubilare und Auszeichnungen mit Wanderabzeichen mehr stattfanden, während im Rhönbund solche Aktivitäten nach wie vor noch auf der Tagesordnung ständen. Weiterhin brachte der Schreiber den Spessartbund-Mitgliedern, die zum Rhönbund abwanderten, vollstes Verständnis entgegen.15
Die übrigen Ortsgruppen des Spessartbundes, die bisher in ihrer Tätigkeit eingeschränkt waren, sollten ab dem Jahre 1944 wegen ständiger Fliegeralarme und dem nachfolgenden Vorrücken amerikanischer Truppen komplett am Wandern und Wege-Markieren gehindert werden. So musste die Ortsgruppe Obernburg am 15. Oktober 1944 zwischen Elsenfeld und Eichelsbach während einer Wanderung wegen eines Tieffliegerangriffs in Deckung gehen.16 Eine Ausnahme der ausbleibenden Vereinsaktivitäten bildete auch Anfang 1945 wieder der Würzburger Zweigverein. So hieß es in einem Brief vom 26. Januar 1945 an den aus seinem Amt scheidenden Würzburger Vorsitzenden Josef Meister: „Mit Aschaffenburg, Frankfurt, Hanau, Offenbach kann überhaupt nicht mehr gerechnet werden. Der Kontakt mit der Bundesführung fehlt völlig, da unsere ausgebomberten Freunde hochprozentig evakuiert und in alle Winde zerstreut sind.“17 Selbst im anstrengenden Kriegsjahr 1944 organisierte die Würzburger Ortsgruppe 18 Wanderungen und zeigte rege Aktivität und starken Zusammenhalt, wie Hans Dechelmann in seinem Bericht über die Hauptversammlung des Würzburger Spessartclubs an Hönlein schilderte.18 In der ersten Hälfte des Jahres 1945 war in Aschaffenburg wegen des Beschusses durch die Amerikaner, der anschließenden Besetzung und der allgemeinen Lage der Bevölkerung und der Region keinerlei Vereinsarbeit mehr möglich. Auch anderen Aktivitäten als dem Wandern konnte nicht nachgegangen werden, da nahezu alle Gaststätten und Säle zerstört, Bankkonten der Vereine gesperrt wurden und somit auch keine Zahlungsmittel vorhanden waren. Besonders schwer wog die Tatsache, dass die Vereinsmitglieder zu einem großen Teil aus der Stadt evakuiert wurden oder sich eben, falls sie im Krieg nicht gefallen sein sollten, in Gefangenschaft befanden.19
Das Vereinsleben der Jahre 1939 bis 1945 war vom Alltag des Krieges geprägt und verhinderte die bis dahin üblichen Aktivitäten. Manche Ortsgruppen stemmten sich gegen die Zeichen der Zeit und es gelang ihnen selbst in der Phase, in der kein Wandern mehr möglich war, den Verein am Leben zu erhalten. Das Kriegsende und die Übernahme der Verwaltung durch die Amerikaner beendete das Kapitel Spessartbund 1945, das erst nach einer Pause von drei Jahren wieder aufgenommen werden konnte.

 

Quellenverzeichnis:

Archivdokumente
Alle in dieser Arbeit verwendeten Archivdokumente stammen aus dem Archiv des Spessartbundes, Geschäftsstelle des Spessartbundes, Treibgasse 3 in 63739 Aschaffenburg.
Die zitierten Belege sind einsehbar in der Seminararbeit des Autors an der Universität Würzburg, Lehrstuhl für fränkische Landesgeschichte „Der Spessartbund nach Ausbruch des Krieges 1939-45“ aus dem Jahr 2012, die im Archiv des Spessartbundes vorliegt.

Literaturverzeichnis
Keller, Hermine: Geschichte, Organisation und Tätigkeit des Spessartbundes, Zulassungsarbeit zum 1. Staatsexamen, Würzburg 1970.
Lang, Desiree: Die Gleichschaltung des Spessartbundes von 1933 bis 1939, Bachelorarbeit, Mannheim 2010.
Pollnick, Carsten: Chronik. Verein der Spessartfreunde, eingetragener Verein 1880, Stammklub Aschaffenburg, Aschaffenburg 1980.

Anmerkungen
1    Gewaltige Rede der Waffen, in: Mainfranken, 26. Jg. 1940,
    Heft 6, S. 2.
2    Vgl. dies., S. 20.
3    Vgl. dies., S. 37.
4    Vgl. Pollnick, Carsten: Chronik. Verein der Spessartfreunde,
    eingetragener Verein 1880, Stammklub Aschaffenburg,
    Aschaffenburg 1980, S. 120.
5     Neujahrsrundschreiben Hönleins an die Zweigvereine, 1941.
6    Vgl. Aschaffenburger Zeitung: Gegenwartsaufgaben des
    Spessartbundes, 29. September 1941
7    Vgl. Kriegstagungsprotokoll Welzbacher, 7. Oktober 1941.
8    Lohrer Zeitung: Der Spessartbund berichtet über die Arbeit
    im Krieg, 24. November 1942
9    Schreiben Bauers an Hönlein, 28. Oktober 1942.
10    Vgl. Pollnick: Chronik, S. 120 f.
11    Vgl. Rundschreiben Hönleins an die Zweigvereine, August 1943.
12    Vgl. Schreiben Meisters an Hönlein, 31. August 1943
13    Schreiben Dechelmanns an Hönlein, 26. März 1944.
14    Vgl. Schreiben eines Würzburger Spessart-Club-Mitglieds,
    23. Dezember 1943
15    Vgl. Schreiben eines Würzburger Spessart-Club-Mitglieds,
    19. Februar 1943.
16    Vgl. Keller, Hermine: Geschichte, Organisation und Tätigkeit
    des Spessartbundes, Zulassungsarbeit zum 1. Staatsexamen,
    Würzburg 1970, S. 33.
17    Schreiben an Meister, 26. Januar 1945
18    Vgl. Bericht Dechelmanns über die Hauptversammlung,
    21. Januar 1945.
19     Vgl. Keller: Geschichte, Organisation und Tätigkeit des
    Spessartbundes, S. 33.

Eine Seltenheit 1940: Rottenberger Wandergruppe

1942: Kleine Dettinger Wandergruppe

Eine der letzten Gauwanderungen 1939 Rothenfels

zurück