Der Spessartbund seit 2006

 

von Gerrit Himmelsbach

Unter dem Vorsitz von Hanns-Erich Heckelmann wurden die Grundlagen gelegt, die Herausforderungen der Zukunft offensiv anzugehen. Für die Öffentlichkeit stand vor allem die Neumarkierung der Wanderwege im Bayerischen Spessart im Vordergrund, nach innen galt es, die Kommunikation mit den Mitgliedsvereinen zu vertiefen und sie beim Generationswechsel und der Gewinnung neuer Mitglieder zu unterstützen.


Die inneren Kräfte stärken

Die Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Ortsgruppen bilden die Jahresgespräche der Vorstandschaft des Spessartbundes. Sie dienen als Ideenworkshop und zur Diskussion von Strategien künftigen Handelns. Das erste dieser Art fand an einem Wochenende im Januar 2005 in Schollbrunn statt. Dabei wurden die Ergebnisse der vier Arbeitskreise, die vor der Vertreterversammlung 2005 in Schöllkrippen getagt hatten, ausgewertet. Hier und in den folgenden Jahren entstand das Konzept 2009 mit dem Ziel, die Wege der Kommunikation mit den Mitgliedern zu verbessern. Eine Neuerung war die jeweils im Frühjahr stattfindende Halbjahresversammlung (ohne feste Tagesordnung),  die eine gemeinsame Erörterung der von den Vereinen als wichtig betrachteten Themen erlaubt.
Eine zentrale Funktion übernahm dabei der neu gewählte Bundesvorsitzende Gerrit Himmelsbach. Seine hauptberufliche Tätigkeit als Projektleiter des Archäologischen Spessart-Projekts, beheimatet seit 2006 in Büros der Geschäftsstelle des Spessartbundes, ermöglicht eine maximale Präsenz im Tagesgeschäft. Dort wird er von Vereinsvorsitzenden und Mitgliedern vielfach aufgesucht.

Für die Verbesserung der Verbandskommunikation wurde die Arbeitszeit der Geschäftsführung erweitert und ab November 2007 mit 15 Wochenstunden sowie mit einer 400-Euro-Kraft mit 10 Wochenstunden ausgestattet. Die Öffnung der Geschäftsstelle und des Ladengeschäfts von Dienstag bis Samstag ermöglichen ehrenamtliche Kräfte. Ab 2008 wurde eine Homepage eingerichtet. Die monatlichen „Nachrichten des Spessartbundes“ in der Zeitschrift „Spessart“ erhielten eine neue Gestaltung.
Die Deutsche Wanderjugend im Spessartbund weitete ihre Aktivitäten aus und beteiligte sich erfolgreich an der Ausrichtung des Bundesfamilienkongresses des Deutschen Wanderverbandes durch den Spessartbund im Jahr 2010, der eine Vielzahl von Mitgliedern und Interessierten erreicht hat. Familienfeste erweitern seitdem das Programm des Spessartbundes und erschließen dem Verband und den Vereinen neue Mitglieder.
Das Jahr 2009 leitete einen neuen Abschnitt der Verbandsgeschichte ein, denn die Fortführung des Konzeptes 2009 erforderte nun eine Beitragsanpassung, die in der Vertreterversammlung im November beschlossen werden sollte. Zur Vorbereitung dieser entscheidenden Versammlung traf sich die Hauptvorstandschaft im Januar 2009 zu einem Zukunftsseminar des Spessartbundes in Mariabuchen, aus dem das Konzept 2013 unter dem Motto „100 Jahre Spessartbund – Tradition bewahren und weitergeben“ hervorging. Es ging (und geht heute noch) im Kern darum, den Spessartbund in die Lage zu versetzen, die Angebote in den Fachbereichen zu erweitern, die Vereine zu eigenen Aktivitäten zu motivieren sowie ein drohendes Haushaltsdefizit abzuwenden. Das Konzept 2013 wurde mit den Ortsgruppen-Vorsitzenden in Gausitzungen, bei Gausternwanderungen und in Einzelgesprächen ausführlich diskutiert. Darüber hinaus wurde mit dem Dokument „Fragen und Antworten zum Konzept 2013“ ein Argumentationswerkzeug zur Verfügung gestellt. Die Losung der Vorstandschaft lautete: „Ihr seid der Spessartbund – ihr habt die Entscheidung in der Hand: Stimmt dem Konzept 2013 und damit der Zukunft des Spessartbundes bei der Vertreterversammlung in Langenprozelten zu!“
Das Ziel, dieses Konzept in Verbindung mit einer Beitragsanpassung sowie der Neufassung der Satzung in der Vertreterversammlung im November 2009 in Langenprozelten beschließen zu lassen, wurde erreicht. In diesem Kontext erschien in dieser Versammlung erstmals die halbjährliche Zeitschrift des Spessartbundes, der „SpessartBundSpecht“. Eine weitere Neuerung im Spessartbund stellte die Wahl der ersten Frau seit Bestehen des Verbandes in den Vorstand des Spessartbundes dar. Doris Pfaff wurde zur
3. Hauptvorsitzenden gewählt.


Nach außen wirken


Das „Tagesgeschäft“ der Vorstandschaft dient der Vermittlung des Nutzens des Spessartbundes, den die öffentliche Hand, der Tourismus sowie der Naturschutz vom ehrenamtlichen Engagement der Vereine und seiner Mitglieder hat. Unter Außenwirkung ist zu verstehen: Gespräche und Sitzungen mit den Landkreisen Aschaffenburg, Miltenberg, Main-Spessart, Main-Kinzig, Würzburg sowie mit der Stadt Aschaffenburg; Teilnahme an Sitzungen des Landschaftspflegeverbandes, des Gebiets-Ausschusses Tourismus Spessart-Mainland, der Naturparke, der Forstbehörden sowie weiterer regionaler Vereinigungen – und viele weitere Termine, bei denen die Anwesenheit des Spessartbundes für die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit von Bedeutung ist. Insgesamt ist für den Vorstand eine Terminflut zu bewältigen, die sich in den Zahlen der Jahresberichte ablesen lässt: Die drei Vorstände und die Schatzmeisterin nahmen 2010 mehr als 70 Termine, 2011 mehr als 80 Termine und 2012 mehr als 100 Termine ehrenamtlich wahr.
Für die Außenwirkung von größter Bedeutung war das Projekt der Neumarkierung der Wanderwege im Bayerischen Spessart, das die Vorstandschaft zwischen 2004 und 2011 in Atem hielt. Die zeitaufwändigen und komplizierten Verhandlungen mit dem bayerischen Naturpark in Bezug auf die Neustrukturierung des Wegenetzes wurden in einem schwierigen, weil bislang nicht durchgeführten Prozess in Arbeitsgruppen in Kooperation mit den Gemeinden vor Ort begleitet, bei dem die neue Wegestruktur gefunden werden musste. In der Umsetzungsphase markierten über 200
Ehrenamtliche die Wanderwege  neu, setzten Naturpark und Gemeinden die Pfosten für die Wegweiser. Dies alles musste korrekt dokumentiert und abgerechnet werden. Lohn der Mühen sind nun ein Wegenetz mit über 600 bisher nicht vorhandenen Wegweisern, ein dauerhaft eingerichtetes Wegemanagement und erstmals Wanderkarten im Maßstab 1:25.000, für deren Erstellung das Archäologische Spessart-Projekt Unterstützung leistete.

Der Fachbereich Wandern ist ein weiteres Aushängeschild des Spessartbundes: Stetig wird das Wanderangebot ausgeweitet: Power-Wandern, Gesundheits-Wandern, Etappen-Wandern führen dem Spessartbund neue Interessenten und Mitglieder zu. Ein zusätzliches Instrument der Entwicklung des Verbandes und seiner Ortsgruppen stellt die jährliche Ausbildungsstaffel zum Wanderführer dar, an der jährlich bis zu 20 Personen teilnehmen. Aus dieser Gruppe gehen zahlreiche Impulsgeber für die Ortsgruppen wie für den Hauptverband hervor.
Die Abholzmaßnahmen der Bayerischen Staatsforstbetriebe beschäftigten auch den Spessartbund, der den Kontakt zu den bayerischen und hessischen Staatsforstbetrieben (bzw. -ämtern) verstärkt hat. In einer Veranstaltung mit Förstern und Naturschutz/- und Markierungswarten wurde 2008 die Kommunikation untereinander verbessert – auch im Hinblick auf eine ausgewogene künftige Entwicklung des Waldbildes im Spessart und eine nachhaltige Forstwirtschaft. Der Hauptvorstand war und ist intensiv beschäftigt mit Fragen des Naturschutzes, u.a. mit der Zukunft der Spessartwälder und mit der Nutzung von Windkraft.

Die Öffentlichkeitsarbeit wurde massiv ausgeweitet: Dazu gehört die Präsenz bei Veranstaltungen wie der MSP-Expo in Lohr, beim Frankentag oder beim Hessentag. Die Präsenz des Verbandes in den Medien ist fühlbar stärker geworden. Dies zeigte sich auf kuriose Weise, als Ende 2008 in einem Fernsehkrimi im Privatfernsehen der Name „Spessartbund“ in negativem Zusammenhang erschien. Der Einspruch des Hauptvorstandes erbrachte eine Entschuldigung der Produktionsfirma und eine Spende für den Verband.


Das Jubiläumsjahr 2013


Seit dem Jahr 2011 rückt das Jubiläumsjahr 2013 mehr und mehr in den Vordergrund. Es bringt den Spessartbund und seine Ortsgruppen in das Licht der Öffentlichkeit – eine Gelegenheit für neue Impulse in der Vereinsarbeit auf allen Ebenen. Der Spessartbund befindet sich aufgrund des Generationswechsels in den Ortsgruppen inmitten eines Prozesses der Identitätsfindung, der durch die Verbandsarbeit gestützt und fortentwickelt wird. Das Konzept 2013 setzt genau hier an: Zentral steht das Streben nach mehr Kommunikation untereinander – nach einer Stärkung der „corporate identity“.
Ortsgruppen erhalten Unterstützung bei der Suche nach Archivmaterial: Was haben wir früher getan, welche Feste ausgerichtet, welche Auftritte gehabt? Diese Suche führt in die Gegenwart und in die Zukunft: Was wollen wir beibehalten und wie können wir dies als attraktiver Verein oder Gruppe tun?
Das hundertste Jubiläum, das der Spessartbund 2013 feiert, wird Fixpunkt der Anstrengungen sein: Hier präsentiert sich ein kraftvoller Verband, unter dessen Dach die Vielfalt unserer Region sichtbar wird.
Die Chronik ist ein Weg, auf dem die Öffentlichkeit den Spessartbund als Gemeinschaft im Engagement für unsere Region wahrnimmt. Es zeigte sich allerdings, dass unsere Vorgänger ahnten, warum sie zum 50sten und 75-jährigen Jubiläum keine Chronik verfasst haben – 100 Jahre aktive Mitglieder und 10 laufende Meter Archivmaterial sind kaum in 300 Seiten zu pressen. Wie ein rotes Band zogen sich durch die letzten beiden Jahre die Vorbereitungen für 2013. Eine Vielzahl an Ortsgruppen und mehrere Gaue wirken bei der Organisation mit, wofür ihnen jetzt schon herzlich gedankt sei – sie nutzen damit die Chance, durch  die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit Mitglieder zu gewinnen.

Wohin der Spessartbund geht


Die Voraussetzung für ehrenamtliche Vereinsarbeit sind in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts schwieriger geworden: Nicht nur Vereine im Spessartbund klagen über Nachwuchsmangel. In den Familien von heute müssen oftmals beide Elternteile arbeiten, die Großeltern kümmern sich um die Enkel, die fast den ganzen Tag in der Schule verbringen. In die knappe restliche Tageszeit müssen die Aktivitäten für Sport, Musik, Freizeit, Kultur, Naturschutz oder Wanderverein gepresst werden. Dazu kommt, dass immer weniger Kinder geboren werden.
Der Generationswechsel im Verein wird weiter erschwert durch das Streben nach Individualismus, der ehrenamtlicher Arbeit entgegensteht. Doch haben die Aktivitäten des Spessartbundes in den letzten Jahren gezeigt, dass Wander- und Heimatvereine eine Zukunft haben, wenn sie ihre eigene Identität anhand der Konzepte »2009« und »2013« fortentwickeln. Sprache, Essen, Trinken, Singen, Tanz, Trachten, Kunst, Geschichte, Archäologie, Literatur, Festkultur, Religion … und, und, und – dies alles sind Teile der eigenen Identität, die in Vereinen gebündelt wird, jeweils mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten. Der Spessartbund kann hierbei aus einem reichen Erfahrungsschatz der letzten 100 Jahre schöpfen, wie die Beiträge in der Chronik belegen.
Der Spessartbund ist offen für Impulse aus den eigenen Reihen, aber er profitiert ganz besonders auch von den Nachbar- und übergeordneten Verbänden. Jährliche Vorstandssitzungen mit dem Odenwaldklub bringen einen wertvollen Erfahrungsaustausch. Ohne die Fördermittel der Landesverbände und der Kommunen für die Wegemarkierung ist ehrenamtliches Arbeiten nicht zu ermöglichen. Und was wäre der Spessart ohne die Spessartwege 1 und 2, entstanden mit Unterstützung des Deutschen Wanderverbandes? Auch die neue Mitgliedskarte des Deutschen Wanderverbandes bringt den Vereinen und ihren Mitgliedern weitere Vorteile.

Von staatlicher Seite erwarten wir für die Aufgaben im ehrenamtlichen Engagement die Unterstützung der Kommunen, Kreise, Bezirke, Bundesländer, der Bundesrepublik und der Europäischen Union. Wander- und Heimatvereine sind keine Firmen, die Wanderwege anlegen und pflegen. Es sind die regionalen Kulturträger und damit – ehrenamtlich – ein grundlegender Teil der regionalen Identität und damit auch der touristischen Infrastruktur.
Fördermittel dürfen deshalb nicht nur an Naturparke und an den Tourismus gehen – der Spessartbund übernimmt als Lenker ehrenamtlichen Engagements vieler tausender Mitglieder die Organisation der Wegemarkierung, nimmt Naturschutzaufgaben wahr, lebt Kultur, sensibilisiert die Jugend, bringt Umweltpädagogik in die Familien und führt zehntausende Menschen durch unsere Heimat. Wenn all dies über Firmen abgewickelt werden sollte, wird keine Steuererhöhung diese Kosten ausgleichen können! Der Staat und die Bürger werden günstiger mit ehrenamtlichem Engagement fahren als mit dem Einkauf von „Heimat“-Leistungen.

Wander- und Heimatvereine bewegen und
motivieren die Gesellschaft


Als Fazit lässt sich festhalten, dass Wander- und Heimatvereine durchaus attraktiv sind, wenn moderne Mittel, z. B. der „Event“, angewandt werden. Die Natur in Gesellschaft zu genießen, wird nie an Attraktivität verlieren. Die Vereine haben es selbst in der Hand, dieses Miteinander ab- wechslungsreich und mit Freude zu gestalten. Spaß an der Gemeinschaft ist unser Antrieb. Unsere Gesellschaft profitiert davon, etwa durch das Kümmern um die Markierung, durch kenntnisreiche Führungen und durch vieles mehr.

Der Vereinsvorstand, der seine Gruppe wachsen und gedeihen sieht, benötigt durchaus eine Portion Heimatliebe und gelegentlich ein dickes Fell, denn viele meinen, es besser zu können, oder sie glauben nicht an den Erfolg von Neuerungen. Es hat sich gezeigt, dass nicht auf alle Bedenkenträger gewartet werden kann und dass es wichtiger ist, eine Aktion durchzuziehen – und vielleicht einmal einen Rückschlag hinzunehmen, als den vermeintlich perfekten Event vorzubereiten. Damit verbunden sind die ständige Diskussion über das eigene Tun sowie über die Umwelt und ihre Probleme (Landschaftsverbrauch, Umweltmanagement) sowie die Mitwirkung in örtlichen und regionalen Arbeitsgruppen von AGENDA 21 bis zu EU-geförderten LEADER in ELER-Projekten.
Der Lohn besteht in der Gestaltung einer lebenswerten Umwelt. Wir bieten eine Alternative zur Globalisierung und lenken den damit verbundenen Wandel der Gesellschaft hin zum Positiven – auch als Ruhepol zum Auftanken in einer rastlosen Gesellschaft. Übertragen auf die Natur- und Kulturräume heißt das: die Regionalverbände, der deutsche Wanderverband und der europäische Wanderverband sind Träger von Heimatkultur in einem Europa der Regionen. Der Vorteil in der Verbandsstruktur liegt in der Unabhängigkeit von Kreis- oder Ländergrenzen. Wir sind an die Natur- und Kulturlandschaften (bei uns: den Spessart und seine Randlandschaften) gebunden und ihnen verpflichtet. Der Spessartbund sieht sich hier als Lobbyist für die Region, für die Menschen, die hier leben und sich um ihre Heimat kümmern wollen.
Eine der strategischen Hauptaufgaben für die Zukunft wird die Entwicklung eines Leitbildes sein, oder besser: einer Vision. Denn darin steckt auch Emotion, und die ist zweifellos ein Kernbestandteil von Heimat und Identität. Dieses Etappenziel soll 2017 erreicht werden – wir haben mit dem 4-Jahres-Rhythmus gute Erfahrungen gesammelt und dürfen gespannt sein, was sich bis dahin getan haben wird: Werden Diskussionen über Windkraft und Wirtshaussingen auf Facebook stattfinden? Lesen wir den SpessartbundSpecht als E-Book? Wird die Jugend Wandern als „chillen“ verstehen?
Wir, die Hauptvorstandschaft, sehen unser ehrenamtliches Engagement für die Ortsgruppen und Mitglieder als Impuls für einen aktiven und gestaltenden Einsatz in der Region durch den Einzelnen wie auch durch die Gemeinschaft. Wir präsentieren uns zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2013 als die gestaltende Kraft unserer Heimat – in der Gemeinschaft unserer Mitgliedsvereine, getreu dem Motto des Spessartbundes:  Der Specht muss klopfen!

Jahresgespräch 2005 in Schollbrunn

Seit 2010 erscheint halbjährlich die Mitgliederzeitschrift „SpessartBundSpecht”

Heidrun Schuck aus Glattbach war Projekt-Koordinatorin für die das neue Wegekonzept und die Neubeschilderung der Wanderwege. Jetzt ist sie als Wegemanagerin hauptverantwortlich für deren nachhaltige Pflege. (Foto: Gerd Jahreis)

Mit anderen Werbeträgern für den Spessart ist der Spessartbund bei Messen und anderen Veranstaltungen – wie hier 2009 beim Deutschen Wandertag in Willingen / Sauerland – präsent.

Die Glattbacher „Dragoner“ bei einem Drachenboot-Rennen

Kontakte pflegen: Mit der Ortsgruppe Mömlingen im Gespräch

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