Jugend im Spessartbund

 

Die Anfänge

Die Jugend wanderte zuerst außerhalb der Wandervereine. Es stellte sich die Aufgabe, sie einzubeziehen und ihr dabei viel Eigenständigkeit einzuräumen.

Die alten Wandervereine waren Honoratiorengesellschaften, Jugend gab es nur als Anhängsel. Die Eigengesetzlichkeit junger Menschen wurde von alten Wanderern ebenso wenig begriffen wie von der Gesamtgesellschaft. Erst als sich die Jugend außerhalb der Gesellschaft mit Wandervogel und Quickborn etabliert hatte und die Jugendwanderbewegung als Eigen- und Gegenwelt entstand, wurde man aufmerksam. Zeugnisse für die Bereitschaft, die Jugend in die Wandervereine zu beziehen und ihr dort Freiräume für die Entfaltung ihrer Eigenständigkeit zu geben, lassen sich im Spessartbund-Bereich nach 1900 feststellen. Später waren Ludwig Keller und Georg Keimel Fürsprecher der Jugend. 1933 würgten die Nationalsozialisten im Spessartbund wie in vielen anderen Vereinen und Verbänden das Jugendwesen ab.  Von 1951 an formierte es sich neu.
Berichte über regelmäßige Jugendbetreuung sind in den Zeitschriften  der Wandervereine zu Beginn dieses Jahrhunderts dünn gesät. Gewiss gab es vereinzelt jugendliche Mitwanderer, es waren Kinder und Heranwachsende, die einfach mitgenommen wurden. Dass bei den frühen Wanderungen Kinder keineswegs fehlten, zeigt das Foto auf Seite 23 von der Wanderung der Hanauer „Spessarttouristen“ 1893 zum Aschaffenburger Büchelberghaus.

Ein Hemmschuh für eigenständige Jugendwanderungen war  aber das  Fehlen  geeigneter Unterkünfte. Wandervogel und Quickborn tauchten als Verbände auf und nutzten den Drang der Jugend hinaus aus der Enge der Industriestädte.

Diese Entwicklung vollzog sich außerhalb der bestehenden Wanderorganisationen, in denen die Honoratioren allein das Sagen hatten.

Dr. Karl Kihn war der Erste, von dem bekannt ist, dass er auf die Bedeutung des Jugendwanderns aufmerksam gemacht hat. Er führte während der Ferien Schülerwanderungen, konnte sich aber nicht auf Anhieb durchsetzen. Eher zeigten sich die Wandervereine aufgeschlossen gegenüber dem Jugendherbergsgedanken und unterstützten ihn durch Geld und Sachspenden. Die frühesten Herbergen waren aber auf die Aufnahme von Schülern und Studenten beschränkt. 1909 richtete der Frankfurter »Spessartverein Lichtenau« in Neuhütten die erste Schülerherberge im Spessart ein; es waren reisende Studenten, die freies Quartier mit Frühstück auf Kosten des Vereins erhielten.

1912 gelang dem Lehrer Richard Schirrmann und dem Fabrikanten Wilhelm Münker vom Sauerländischen Gebirgsverein der Durchbruch. Die Herbergen sollten der gesamten wandernden Jugend ohne Klassenbegrenzung offenstehen. 1912 bildeten die Frankfurter „Hochspessartfreunde“ unter Hermann Ritter einen Ausschuss für Jugendwandern und begannen mit der praktischen Arbeit.

1913, im Jahr des Zusammenschlusses der sieben Einzelvereine zum Spessartbund, richtete auf Anregung von Dr. Kihn der Stammklub der Aschaffenburger  „Spessartfreunde“ eine Unterkunftsstätte für Jugendliche in Hessenthal ein. Sie verzeichnete in diesem Jahr 69 Gäste, ausschließlich Gymnasiasten, Realschüler und Studenten.

Während von einer systematischen Jugendarbeit in den Vereinen noch keine Rede sein konnte, zeigten die Verantwortlichen des Spessartbundes für den Jugendherbergsgedanken weiterhin Verständnis. 1922 bildeten in Aschaffenburg Spessartbund und Jugendring eine Arbeitsgemeinschaft für das Jugendwandern. Im selben Jahr entstand die erste Jugendherberge in Aschaffenburg; sie war in vier gemieteten Sälen der damals nicht benutzten Jägerkaserne untergebracht. Im Eröffnungsjahr konnten in 72 Betten 1156 Übernachtungen verzeichnet werden.

Als erster Ruhepunkt im Hochspessart wurde 1924 die Steinmühle bei Weibersbrunn als Jugendherberge gepachtet. Am Zustandekommen war neben anderen auch Karl Desch beteiligt, der in diesem Jahr die Leitung der „Spessartfreunde“ übernahm. Weitere Herbergen entstanden 1925 in Gemünden und 1927 in Bieber. Der Plan, die Burg Alzenau zur Herberge auszubauen, konnte nicht verwirklicht werden.


1927 erste Jugendgruppen

In Krausenbach unterstützte der „Landesverband Bayern für Jugendwandern und Jugendherbergen“ die Bemühungen des Spessartbundes und der örtlichen Bevölkerung zur Eröffnung einer Herberge. Motor war der Krausenbacher Lehrer Georg Keimel, der auch schon mehrtägige Schülerwanderfahrten organisiert hatte. Damals stand der Wandertag noch nicht auf dem Lehrplan und Keimel stieß auf Skepsis bei der Schulbehörde. 1929 konnte die Krausenbacher Jugendherberge eingeweiht werden.
1927 rief der Spessartbund-Vorsitzende Ludwig Keller die Mitgliedsvereine des Spessartbundes auf, eigene Jugendgruppen ins Leben zu rufen. Die Förderung des Jugendwanderns wurde in die Satzung aufgenommen, aber zunächst zögernd befolgt. Die Aschaffenburger „Spessartfreunde“ gründeten 1927 eine Jugendabteilung mit eigener Vorstandschaft. Otto Stier war über lange Jahre in dieser Gruppe aktiv. Weitere Jugendgruppen entstanden bei den Frankfurter “Hochspessartfreunden“ und der Hanauer „Touristen-Gesellschaft“.

1930 der erste Jugendwart

1930 bestellte der Spessartbund den ersten Bundesjugendwart zur Betreuung der Jugendgruppen. Es war Georg Keimel. Er rief die Spessartjugend im selben Jahr zum Geishöhfest zusammen. In „seiner“ Jugendherberge in Krausenbach wurde am Vorabend ein „Theater Spiel“ aufgeführt und am Sonntag folgte das große Jugendtreffen mit Spielen, Singen, Tanzen, sportlichen Wettkämpfen und Lagerfeuer. Keimel setzte sich dafür ein, dass der Jugend in weitem Maße ein Eigenleben gestattet wurde. Drei Grundsätze sollten gelten: Jugend will erleben, selbst tun. Jugend braucht Freunde. Jugend sucht Freiheit.
In einem Tätigkeitsbericht von 1931 der Jugendgruppe Lohr ist zu lesen: „[Wir] wandern, spielen, singen schöne alte und neue Lieder, ziehen den deutschen Reigen den modernen Tänzen vor. Unsere Wanderungen verbinden wir immer mit einem geistigen Tun. Nie fehlt das besinnliche Gespräch. Unsere Wanderungen sollen eine Erziehung ins Unbewusste sein. Besondere  Veranstaltungen sind Sonnwendfeiern, Geishöhfeste, Nikolausfeiern, Weihnachtsfeiern im Freien, Gefallenenehrungen.“
Die Entstehungszeit der Jugendgruppen, für deren Mitglieder sich der Name „Jungspechte“ einbürgerte, war die erste Blütezeit der Spessartbundjugend. Mit der Gleichschaltung aller Jugendbünde und Jugendabteilungen und ihrer Überführung in die „Hitlerjugend“ ab 1933 hörten auch die Gruppen des Spessartbundes auf zu bestehen. Auf dem Geishöhfest 1933 musste Keimel zur Auflösung der eigenständigen Jugendarbeit aufrufen. 20 Jugendgruppen mit 300 Mitgliedern beendeten ihre Tätigkeit.  
Aufschwung ab 1953
Der Zweite Weltkrieg und die Folgezeit brachten viel Not. Die Jugend lebte vielfach richtungslos dahin. In vielen Erwartungen getäuscht, verhielt sie sich der älteren Generation gegenüber abwartend, misstrauisch, wenn nicht feindselig. 1946 erließ das bayerische Kultusministerium eine Anordnung, wonach Naturfreunde, Alpenverein, Mittelgebirgsvereine, Jugendherbergsverband und Bund für Naturschutz zu einer Einheitsorganisation zusammengeschlossen werden sollten. Heftige Proteste des Alpenvereins, der Fränkischen Vereine und des Spessartbundes bewirkten eine Zurücknahme der Anordnung.
1948 gab es wieder 23 lizenzierte Ortsgruppen des Spessartbundes, die in einer Feierstunde am 31. Oktober 1948 den Spessartbund zu neuem Leben erweckten. Zu einem kräftigen Aufschwung in der Jugendarbeit kam es erst zu Beginn der 50er Jahre. Das Bekenntnis von Georg Fahrbach, dem frisch gewählten Vorsitzenden des „Verbands Deutscher Gebirgs- und Wandervereine“ zur Jugendarbeit im April 1950 brachte Ansporn: „Wir müssen der Jugend in unseren Vereinen Aufgaben übertragen und sie für voll nehmen. Wir müssen die Jugend ihrer Art gemäß leben und wandern lassen.“
Der Spessartbund beauftragte den Studienrat Siegfried Galster (Lohr), die Jugendarbeit zu forcieren. Beim Deutschen Wandertag 1952 in Bad Berneck wurde die „Deutsche Wanderjugend“ gegründet und als selbständiger Jugendverband in den Bundesjugendring aufgenommen. Die bayerischen Vereine schlossen sich zur Arbeitsgemeinschaft zusammen und erreichten 1953 die Aufnahme in den Bayerischen Jugendring. In Hessen und Baden-Württemberg gelang das erst später. Mit Dietmar Fleckenstein als Hauptjugendwart begann 1953 der Anstieg der Jugend-Aktivitäten. Als Mitglieder des ersten Jugendbeirates unterstützten ihn dabei Hans Steuernagel (Frankfurt), Helmut Manger (Alzenau). Franz Maidhof (Haibach), Heinrich Penka (Hailer) und Karl Morgenstern (Eidengesäß).

Tagungen, Feste, Fahrten

Die Bedeutung der Jugendleiterausbildung für das Gedeihen einer Ortsgruppe wurde erkannt. Jeder Jugendleiter benötigte ein Leumundszeugnis, um anerkannt zu werden. Jugendwartetagungen wurden meist als Wochenend-Veranstaltungen durchgeführt. Dabei gestaltete die gastgebende Gruppe (zum Beispiel Lohr, Schweinheim, Goldbach, Haibach, Tauberbischofsheim) einen Heimabend als Lehrbeispiel. Das Geishöhfest wurde wieder als Jugendtreffen aufgezogen und erfreute sich, auch bei den Erwachsenen, noch einige Jahre lang großer Beliebtheit. Für die Gestaltung von Sonnwendfeiern wurden Texte und Lieder zusammengestellt.
Der Schwerpunkt lag bei Volks- und Brauchtum. Volkstanz und Volkslieder wurden in die Jugendarbeit integriert. Klara und Bernhard Englert  aus Aschaffenburg und Konrad Weigel aus Rottenberg bewährten sich als eifrige Volkstanz-Lehrmeister. Alljährlich wurden Zeltlager und Fahrten zu den Deutschen Wandertagen ins Programm aufgenommen.
Dietmar Fleckenstein, Heinrich Keller (Tauberbischofsheim) und Hans Steuernagel organisierten die ersten großen Fahrten nach Neustadt (1953), Goslar (1954), Passau (1955) und Aachen (1958) zu den Wandertagen, wobei bis zu 100 Teilnehmer zu betreuen waren.

Zwischenbilanz 1958

Eine Zwischenbilanz von 1958 gibt Einblick in die Jugendarbeit: „Als zahlenmäßig stärkste Gruppe gilt Dudenhofen mit über 110 Mitgliedern. Besondere Erwähnung verdienen die sieben Musikgruppen im Gau Süd, darunter Mömlingen mit über 40 Spielern unter der Leitung von Liselotte Schad. Die Großstadt-Jugendgruppe Frankfurt hat sich allen störenden Einflüssen gegenüber weiter behauptet und gilt unter der Leitung von Hans Steuernagel als die beständigste Gruppe des Spessartbundes. In Offenbach und Hanau sind neue Jugendgruppen im Werden.
Im Kahlgrund verdienen die Gruppe „Edelweiß“ Alzenau mit Helmut Manger und Großwelzheim mit Karl Neumann besondere Anerkennung. Im Gau Mitte gab der Einsatz von Jugendwart Heinz Weber, Goldbach, und seiner aufgeschlossenen Gruppe beim Bau des Ernst-Klug-Hauses allen ein Beispiel. Die Musik- und Volkstanzgruppe in Heigenbrücken ist sehr beachtlich. Im Taubertal sind gute Ansätze vorhanden. In den letzten Jahren hat sich im Kinzig-Gau besonders Bad Orb als beständige Jugendgruppe entwickelt. Beispielhaft vorbildlich zeigen in den letzten Jahren die jungen Mitglieder von Schweinheim die Schaffensmöglichkeiten einer Gruppe: Markierungswanderungen, Teilnahme am Kreissingen, Zeltlager, Mitwirkung bei den Bundesfesten, Teilnahme an den Deutschen Wandertagen, Radwandern, Musizieren bei Schwerbeschädigten, Gestaltung von Heimabenden und Feiern.“


Kontakte mit dem Ausland

Eine Auto-Rallye der Deutschen Wanderjugend im September 1969 zeigte, dass modernes Leben und Heimatverbundenheit zu vereinbaren sind. Es ging nicht um Raserei, Gewinnchancen hatte nur der, der ausreichende Kenntnisse über den Spessart besaß. Skeptiker waren angenehm überrascht, Beteiligte begeistert, Außenstehende fassten den Vorsatz, im nächsten Jahr mitzumachen.
Mit dem aufkommenden Wohlstand wurden die Anforderungen der Jugend an die Vereine und den Spessartbund immer größer und vielfältiger. Die Angebotspalette wurde erweitert:  Kurse  für  Foto-  und  Filmarbeit, Werklehrgänge, Ikebanakurse, Skifreizeiten und Skikurse, Bootstouren und Kletterkurse, Kurse für modernen Gesellschaftsstanz, Rhetoriklehrgänge, Seminare zur politischen Bildung. Aus dem Erlebnis bei Fahrten und Wanderungen in deutschen Landschaften erwachte der Drang nach Begegnungen mit jungen Menschen in fremden Ländern.

Unter dem Motto „Lieber miteinander wandern als gegeneinander marschieren“ wurden internationale Begegnungen und Studienfahrten vom Spessartbund und später vom Landesjugendwart Heinz Weber angeboten: Finnland, Schweden, Norwegen (1961 und 1975), Südtirol (1967 und 1973), Rumänien (1973), England und Schottland (1974), Italien (1974), Schweiz (1975 und 1979), Jugoslawien (1980 und 1982), Ägypten (1984), Israel, Jordanien (1987).
Der Jugendbeirat der 80er Jahre unter der Führung von Herbert Schuck und Harald Penka musste sich vermehrt mit Aufgaben aus dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes beschäftigen.

Neue Perspektiven waren zum Thema Freizeitpolitik zu erarbeiten und umzusetzen: Bei den Info-Märkten auf den Deutschen Wandertagen seit Zwiesel (1980) überraschte die Spessartbund-Jugend alljährlich mit neuen Ideen und aussagekräftigen Dokumentationen. Den Höhepunkt in der Jugendarbeit Ende der 1970er Jahre setzten die Verantwortlichen der „Deutschen Wanderjugend im Spessartbund“ mit dem Ausbau des Dachgeschosses im Wanderheim Heinrichsthal zu einem gelungenen Übernachtungs- und Freizeitheim für Jugend- und Wandergruppen. Dem damaligen Hauptjugendwart Herbert Schuck gebührt dafür ein anerkennendes Dankeschön. Anfang der 90er Jahre musste der Spessartbund den Betrieb dieses Wanderheims wegen der nachlassenden Nutzung durch Wandergruppen aufgeben.

Seit den 80er Jahren, sicher auch beeinflusst durch die gesellschaftlichen Umwälzungen der 1968er-Generation, wurde die Jugendarbeit in  Wandervereinen schwieriger. Die Jugend kam seit diesem Zeitpunkt nicht mehr automatisch über die Eltern in die Wandervereine. Nach der Pubertät gingen viele jugendliche  Wanderer ihre eigenen Wege außerhalb des Wanderverbandes. Manchem Verein gelang noch der Aufbau von Jugend-Mandolinenkapellen. Auch das jährliche Jugendzeltlager zog immer noch.
Die 1980er und 1990er Jahre waren geprägt von Aktivitäten im Bereich von Natur- und Umweltschutz: „Gemeinsam unterwegs“, „Natur erleben – Natur schützen – Umwelt gestalten“ lautete die Devise der Deutschen Wanderjugend. Im 21. Jahrhundert heißt das Zauberwort „Geocaching“, eine Art moderne Schnitzeljagd oder Schatzsuche. Kann aber ein Navigationsgerät dauerhaft begeistern? Die Organisatoren von „Geocaching“ müssen darauf achten, dass auch bei „quer durch den Wald“ das Prinzip der Naturverträglichkeit beachtet wird.

Der Blick auf das Jahresprogramm 2012 zeigt mit Kochworkshop, Erlebnispädagogik, Kinderwanderung, Fortbildungen, Familienfest, Lamatour, Kinderzeltlager, Sommeraction, Bergtour, Fahrt nach Hamburg, Erste-Hilfe-Kurs u.v.m. eine große Vielfalt des Angebotes. Jugendliche für den Wanderverein zu gewinnen, ist anstrengender geworden: Die schulischen Anforderungen sind enorm gewachsen und auch mit dem Computer/Game-Boy stehen wir in Konkurrenz.
Bei allen Problemen sollte man aber nicht vergessen, dass im Spessartbund immer noch etwa 1.500 Jugendliche organisiert sind.

Das Team des Jugendbeirats hat sich für das Jubiläumsjahr spannende Veranstaltungen überlegt. Wir blicken hoffnungsvoll in die Zukunft und handeln nach dem chinesischen Sprichwort: „Wer für ein Jahr sorgen will, muss Korn säen. Wer für zehn Jahre plant, soll Obstbäume pflanzen. Wer aber für hundert Jahre voraus denkt, muss sich um die Jugend kümmern.“
 
Die Hauptjugendwarte des Spessartbundes waren: 1929/33 Georg Keimel (damals Krausenbach), 1951/52 Siegfried Galster (Lohr), 1953/67 Dietmar Fleckenstein (Goldbach), 1967/73 Heinz Weber (Riedern), 1973/76 Siegfried Hein (Sulzbach), 1976/87 Herbert Schuck (Aschaffenburg), 1987/1990 Harald Penka (Tauberbischofsheim), 1990/1998 Lieselotte Nürnberg (Seligenstadt),  1998/2007 Norman Mayer (Klingenberg), seit 2007 Wolfgang Ascherfeld (Hain).   

Mitarbeit von »Spechten« in weiteren jugendrelevanten Gremien: Dietmar Fleckenstein (Jugendbeirat Spessartbund und Arbeitsgemeinschaft Bayern), Georg Keimel (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Bayern), Heinz Weber (Landesjugendwart und Jugendherbergswerk), Albert Lippert (Bezirksjugendring und Fachwart für Naturschutz).

In übergeordneten Gremien waren oder sind tätig:

Wolfgang Ascherfeld (Hauptjugendwart im Landesverband Bayern), Josef Braun (Beirat Landesverband Bayern), Dr. Gerhard Ermischer (Präsident Landesverband Bayern), Sandra Habl (stellvertretende Hauptjugendwartin im Landesverband Bayern und im Deutschen Wanderverband), Dr. Karl Lautenschläger (Landesverbandsvorstand), Albert Lippert (Vizepräsident des Deutschen Naturschutzrings), Hans Nürnberg (Jugendbeirat Spessartbund, Schatzmeister Landesverband Hessen), Harald Penka (Jugendbeirat im Deutschen Wanderverband), Heidrun Schuck (Hauptwegewartin des Deutschen Wanderverbandes),  Herbert Schuck (Bezirksjugendring), Hans Steuernagel (Landesjugendring Hessen),  Renate Weber (Vizepräsidentin des Deutschen Wanderverbandes, Bildungsreferentin und Schriftführerin im Landesverband Bayern).


Jetziger Jugendbeirat des Spessartbundes:

Wolfgang Ascherfeld (Hauptjugendwart), Silvia Röll (stellv. Hauptjugendwartin) Sandra Habl (komm. Finanzverwalter), Yvonne Bauer (Alzenau-Kälberau), Mario Kunkel (Kleinostheim), Manuela Mayer (Sulzbach), André Philippi (Schlüchtern-Hohenzell)

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